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Update zur Erdbebennothilfe und Danksagung

Liebe UnterstützerInnen und SpenderInnen, es ist nun ein halbes Jahr her, dass zwei schwere Erdbeben das Gebiet zwischen Antakya/Antep bis Adyaman erschüttert hat. Noch immer ist die Region nicht zur Ruhe gekommen und die Erde bebt weiter.

 

Wir bedanken uns herzliche für eure finanzielle und materielle Unterstützung während der letzten Monate sowie eure Gebete.

Wir haben durch eurer Spenden verschiedene Projekte unterstützen und lancieren können. Wir geben euch hier ein Up-Date, werden aber keine Namen nennen können, um die Menschen vor Ort zu schützen.  

 

Bereits ab den ersten Tagen nach der Katastrophe konnten wir durch lokale Geschwister im Glauben besonders benachteiligte und betroffene Menschen lokalisieren und durch direkte Lebensmittel- und Notpakete direkt unterstützen. Die Unterstützung für den täglichen Lebensunterhalt von vielen Menschen wird weiterhin gewährleistet durch "Lebensmittelgutscheine". Sobald der Winter kommt wird diese Hilfe wieder besonders benötigt werden und somit ausgebaut werden müssen.

Weiter haben wir lokale Dorforganisationen (Vakfi) unterstützt, welche die Menschen bei der Wiederansiedlung vor Ort und beim Wiederaufbau von Behausungen, in Form von beheizbaren Containern und einfachen Häusern, unterstützen. Die Vakfi dokumentieren besondere Härtefälle, sodass diese langfristig unterstützt werden können.

Unsere Hilfsprojekte vor Ort sind nicht abgeschlossen. Der Wiederaufbau ist ein Riesenprojekt und viele Menschen brauchen weiterhin Unterstützung. Wir sammeln weiterhin Spenden und Unterstützung. 

Monetär dürfen Sie dies gerne über die  folgende Kontoverbindung machen, mit dem Zahlungsvermerk Erdbebenhilfe_Elbistan.

PostFinance Kontoangaben

Kontoinhaber: Elijah Dienst/Elijah Ministries

IBAN: CH96 0900 0000 1596 7186 4

Adresse: Im Ettingerhof 8, 4055 Basel, Schweiz/Switzerland

Berghütte
Elbistan

Projektbeschrieb
Erdbebenhilfe Elbistan

Die Erdbebenserie vom 6. Februar 2023 hat insbesondere die Region um Elbistan, im Epizentrum der Beben, schwer getroffen. Die meisten Häuser sind zerstört und unbewohnbar, ausserdem ist der harte anatolische Winter  mit viel Neuschnee zurückgekommen. Viele Menschen aus dieser nicht muslimischen, alevitischen Region sind in die umliegenden Bergdörfer geflohen und leben da in Ställen oder provisorischen Behausungen, ohne sanitäre Anlagen und sauberem Wasser. Andere, die Verwandte in anderen weiter entlegene Städten haben, versuchen dahin zu gelangen. Diejenigen Menschen, die in den Trümmern in Elbistan Stadt zurückbleiben sind, haben keinen  Ort zum hingehen oder harren aus und hoffen, dass doch noch jemand kommen und helfen würde, verschüttete Verwandte und Freunde zu bergen und zu begraben.

Erdebeben 1
Erdbeben 2
Erdbeben 3
Bibelübergabe

Lokale Gläubige stärken

Als Elijah Dienst / Ministries unterstützen und helfen wir direkt christlichen Gemeinden und Glaubensgeschwister vor Ort in der Region Maras-Elbistan. Diese kleinen Gemeinden helfen, der im Epizentrum der Erdbeben ausharrenden Zivilbevölkerung praktisch durch viele Projekte wie Suppenküchen, Lebensmittelpaketen oder provisorischen Behausungen mit grosser Treue und  Nächstenliebe. Sie leben den Menschen die Hoffnung und Liebe von Jeshuah direkt vor wodurch die lokalen Gemeinden gestärkt werden und wachsen.

Lokale Dorforganisationen unterstützen

Weiter unterstützen wir die lokalen Dorforganisationen (Vakaf) um Elbistan. Sie haben das Vertrauen der lokalen Zivilbevölkerung und helfen durch gezielte Projekte beim Wiederaufbau von Behausungen für besonders betroffene und benachteiligte Menschen sowie der lokalen Infrastruktur. 

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